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Die
Schmid-Wörner-Stiftung Höngg

unterstützt als Stiftung für Kultur und Soziales gemeinnützige Projekte und Institutionen sowie Bedürftige im Quartier Zürich-Höngg.

Die Stiftung

Der am 17. März 1917 verstorbene Jakob Albert Schmid-Wörner (geboren 1847), ein in Ägypten reich gewordener Höngger Kaufmann, vermachte in seinem Testament der damaligen Bürgergemeinde Höngg ein Legat von 150 000 Franken, das als Schmid-Wörner-Stiftung Höngg zu verwalten und zu verwenden sei. Als Zweck bestimmte er: Die Stiftung soll zugunsten von armen bedürftigen Bürgern und Bürgerinnen der Gemeinde Höngg verwendet werden, zur Unterstützung derer Kinder bei der Erlernung eines Handwerks oder zum Besuch von Fach- und Mittelschulen.

Mit der Einbürgerung Hönggs  in die Stadt Zürich (1934) wurde der Zweck der Stiftung dahingehend formuliert, dass  bedürftige Bewohnerinnen und Bewohner sowie gemeinnützige Institutionen des Quartiers Höngg unterstützt werden. Dieser Stiftungszweck hat bis heute Gültigkeit. Im Laufe der letzten Jahrzehnte gewann die Vergabe an Institutionen und juristische Personen an Bedeutung.

Frauenchor Zürich Höngg
Wartaufest in Zürich Höngg
Frauenchor Zürich Höngg
Tierpark Waidberg, Zürich Höngg
Wümmetfäscht Zürich Höngg

Die Mitglieder des Stiftungsrates sind:

Der Stiftungsrat

Präsident

Bruno
Dohner

Bruno Dohner, Präsident Schmid Wörner Stiftung Höngg

Ueli
Friedländer

Ueli Friedlaender, Stiftungsrat Schmid Wörner Stiftung Höngg

Fredy
Lamprecht

Fredy Lamprecht, Stiftungsrat Schmid Wörner Stiftung Höngg

Robert
Straub

Robert Straub, Stiftungsrat Schmid Wörner Stiftung Höngg

Urs
Zweifel

Urs Zweifel, Stiftungsrat Schmid Wörner Stiftung Höngg

Beisitzerin

Yvonne
Türler

Yvonne Tuerler, Beisitzerin Schmid Wörner Stiftung Höngg

Ehemalige Mitglieder des Stiftungsrates:

  • 1918–1923, Paul Zweifel (1872–1923)

  • 1918–1936, Rudolf Nötzli-Gwalter (1848–1936)

  • 1918–1960, Reinhold Frei (1881–1960)

  • 1923–1938, Emil Zweifel (1874–1938) 

  • 1937–1962, Nanny Zweifel-Nötzli (1881–1968)

  • 1938–1962, Maria Frei-Uhler (1881–1968)

  • 1962–1982, Heinrich Grossmann (1895–1984)

  • 1962–1985,  Paul Zweifel (geb. 1936)

  • 1962–1985, Rudolf Grossmann (1905–1989)

  • 1985–2015,  Georg Sibler (geb.1929)

  • 1985–2020, Urs Bodmer (geb. 1945)

  • 1986–2015, Doris Ostertag (geb.1938)

Unser
Engagement

Die Schmid-Wörner-Stiftung unterstützt engagierte Projekte, die zur Belebung und Bereicherung des Quartiers beitragen und/oder dem Wohl der Höngger Bevölkerung dienen. Dazu gehören beispielsweise:

Limmat, Zürich Höngg – Roland zh, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons

1

Gemeinnützige soziale oder kulturelle Projekte in Höngg

zum Beispiel Jugend- und Familienprojekte sowie Organisationen, welche sich um die Belange betagter Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen kümmern.

Wartaufest, Zürich Höngg

2

Bedürftige Personen

welche seit mindestens zehn Jahren im Quartier Zürich-Höngg wohnen.

Bedürftige Menschen in Zürich Höngg

3

Kinder

deren Eltern seit mindestens zehn Jahren in Höngg wohnen, die für die berufliche Erstausbildung (Berufslehre, Fachmittelschule oder Mittelschule) auf Unterstützung angewiesen sind.

Berufliche Erstausbildung von Kindern in Höngg

Antragstellung

Anträge für Vergabungen können per E-Mail oder per Post eingereicht werden.

Schmid-Wörner-Stiftung
c/o Bruno Dohner, Präsident
im Maas 16a
8049 Zürich

gruezi@schmidwoernerstiftung.ch

Vergabekriterien

Die Schmid-Wörner-Stiftung Höngg richtet sich bei der Beurteilung der eingereichten Gesuche nach klar definierten Unterstützungskriterien.

Das Stiftungsvermögen ist gemäss Statuten zu verwenden zugunsten von:
  1. armen bedürftigen Bürgern und Bürgerinnen der ehemaligen Gemeinde Höngg;
  2. alten bedürftigen Personen, die seit mindestens zehn Jahren im Quartier Höngg wohnen;
  3. Kindern, deren Eltern seit mindestens zehn Jahren im Quartier Höngg wohnen, zur Erlernung eines Handwerks oder zum Besuch von Fach- und Mittelschulen;
  4. gemeinnützigen Zwecken, zum Beispiel zugunsten der Jugendfürsorge oder Altersfürsorge.
     
Ausschlusskriterien sind:
  • Unvollständige Kontaktangaben von privaten Antragstellenden (Vor-, Nachname, Postadresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Website, wo vorhanden) oder von Institutionen(Vollständiger Name der Institution, Postadresse, E-Mail-Adresse, Website, Vor-/Nachname der Kontaktperson, Telefonnummer)
  • Projekte und Begünstigte, welche nicht gemäss Stiftungszweck in engem Zusammenhang mit dem Quartier oder den Bewohnerinnen und Bewohnern von Zürich-Höngg stehen.

Referenzprojekte

Referenzprojekt 1:
Gemeinnützig, kulturell, sozial

Hier liegt aktuell unser Schwerpunkt. Wir unterstützen Projekte von gemeinnützigen Organisationen wie: Verein Musical Projekt Zürich 10, Genossenschaft Zeitgut, SV Höngg Aktivsektion (Mädchen), Cevi Zürich 10, Verein IG Wartau, Höngger Frauenchor.

Referenzprojekt 2:
Bedürftige Menschen

Zum Kreis unserer Destinatäre gehören Höngger Institutionen, die sich um das Wohl kranker und betagter Menschen kümmern (z.B. Verein Alterswohnheim Riedhof, Hauserstiftung Höngg). Wir unterstützen aber auch in Höngg wohnhafte Privatpersonen, die in finanzielle Not geraten sind. 

Referenzprojekt 3:
Kinder in Höngg

Wir unterstützen in Höngg wohnhafte Familien mit Beiträgen zur Finanzierung von Ausbildungen im Bereich der Berufsbildung oder des Besuchs von Fach- und Mittelschulen ihrer Kinder.

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